Angermünde ist eine Kleinstadt aus dem 13. Jahrhundert und zählt zu den Perlen der Uckermark. Die historische Altstadt mit Marktplatz und Fachwerkhäusern aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert
ist umfassend restauriert.
Das barocke Rathaus aus dem Jahr 1828 fällt besonders ins Auge. Für die Gestaltung des Marktbrunnens wurde ein künstlerischer Wettbewerb ausgelobt, den der Bildhauer Christian Uhlig gewann. Die
Brunnenanlage, aus 6 Einzelobjekten bestehend, lockert den Platz auf und verleiht dem historischen Ensemble ein besonderes Flair.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind:
Die Stadtkirche St. Marien - ihr Baubeginn geht auf 1230 zurück. Sehenswert und hörenswert ist die barocke Wagnerorgel. Sie wurde
von Joachim Wagner, einem Schüler Silbermanns, von 1742-1744 erbaut. Das originale Pfeifenwerk der Orgel ist heute noch vorhanden.
Das Franziskaner Kloster - es wurde 1299 erstmals erwähnt.
1559 verließ der letzte Mönch das Kloster und in der Folgezeit trug man alle Gebäude ab, so dass heute nur noch die Klosterkirche aus dem 13. Jahrhundert von Mai bis Oktober für Veranstaltungen,
Kunst und Konzerte genutzt wird.
Im Museum Angermünder wird über die Geschichte Angermünders und das Leben und Wirken von Ehm Welk berichtet, der vor allem durch seine Kummerow-Bücher bekannt geworden ist. www.museumangermuende.de
Umfangreiche Informationen zur Stadtgeschichte von Angermünde, zu den Sehenswürdigkeiten, Übernachtungen und Restaurants finden Sie unter www.angermuende-tourismus.de
Die Touristinformation bietet auch regelmäßig öffentliche Führungen an
Haus Uckermark, Hoher Steinweg 17/18, 16278 Angermünde Tel: 03331/ 29 76 60
www.angermuende-tourismus.de
Von April bis Oktober fährt der Biber-Bus
ab Angermünde Bahnhof verschiedene interessante Stationen in Angermünde an.
Mai bis Oktober: Fr 15.00 Uhr, Sa 11.00 Uhr, Nov. bis März: Sa 14.00 Uhr